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Hinweis
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03rinderschlachtung77.zip
(1,0 mb) der unten aufgeführten Vorschau-Bilder oder der danebenstehenden Bild-Bezeichnungen öffnet sich ein Fenster mit einer 300dpi feinaufgelösten Großansicht des jeweiligen Bildes, etwa 1000 Pixel breit. Diese größeren Bilddaten eignen sich i.d.R. gut für weitere Verwendungszwecke. Näheres dazu unter FAQ. |
können auch komplett als .zip-Datei
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Fotos
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Nach dem Transport werden die zu schlachtenden Rinder in eine Sammelbox (>> Bild 76) gesperrt. Nach und nach wird jedes Rind einzeln in eine vergitterte Schleuse geführt... |
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...von dort aus wird es in den Schlachtraum gebracht. |
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Hier wird die Tür zur Schleuse geöffnet... |
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...das Tier wird in den Schlachtraum geführt. |
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Von der Wucht des Bolzenschusses getroffen, fällt das Rind zu Boden. |
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Der Körper ist träge, Kopf und Gliedmaßen hängen herab. |
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Das Rind wird zur weiteren "Bearbeitung" mit einem Bein an einen motorbetriebenen Kettenzug befestigt. Hinter dem Kopf des Tieres befindet sich ein länglicher Blutfleck an der Wand - das Blut stammt aus dem zurückgebliebenen, offenen Einschussloch des Bolzen. : das Tier ist nicht tot, lediglich betäubt! |
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niedergestrecktes Rind, Schlachter mit Messer |
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ganz deutlich: der schmale Bolzen des Schussgerätes. Je nach "Munition" schießt der Metallbolzen 7-11cm durch die Schädeldecke ins Hirn der Tiere und richtet dort erhebliche Verletzungen an. Man kann es sich am eigenen Leib vorstellen, wie es ist, durch einen Bolzenschuss betäubt zu werden: ein kräftiger Schlag, ein dumpfes Geräusch, Bewußtlosigkeit. Gibt es für Bolzenschussgeräte einen Waffenschein? |
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das Schlachtbesteck besteht aus mehreren scharfen Messern: lang, kurz, dick, dünn, rund und spitz. Sowohl dabei: ein Messerschärfer. |
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Hier wird dem Tier mit einem flexiblen Stab das Gehirn so stark beschädigt, dass Zuckungen und Reflexbewegungen nicht mehr auftreten können. Durch den Bolzenschuss sind die Tiere oftmals nur betäubt aber nicht tot! Der Tod tritt in der Regel erst durch die sogenannte "Entblutung", also durch das Aufschneiden der Hauptschlagadern bzw. durch den "Bruststich" ein. |
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Das Rind zuckt und bewegt sich währenddessen immer noch mit kräftigen, reflexartigen Stößen. |
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bewegungslos |
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Nach der Bolzenschussbetäubung soll das Rind unverzüglich entblutet werden. Der Entblutungsschnitt muss spätestens 60 Sekunden nach dem Bolzenschuss erfolgt sein. |
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Hier sieht man, wie die Kehle des Rindes aufgeschnitten wird, um eine schnelle und vollständige Ausblutung zu erreichen. |
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Das Blut strömt pulsierend aus dem Körper. Mit zunehmender Blutleere tritt endlich der Tod des Lebewesens ein. |
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Der Kopf wurde vom Körper abgetrennt. |
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körperwarmes Blut (dampfend) |
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Der abgetrennte Kopf wird zügig mit einem Messer bearbeitet. Die lange Zunge wird herausgeschnitten. |
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scharfes Schlachtermesser, Ohrmarken des getöteten Tieres. In der Vergrößerung gut sichtbar: Fellhaare von Hals- und Kopfbereich des Rindes kleben am blutigen Messer, ebenso Blut an der Ohrmarke |
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In einer Ecke liegen zwei Schädel, an der Wand und auf dem Boden befinden sich große Blutflecken, die Köpfe sind blutverschmiert |
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Material für Tierkörperbeseitigungsanstalten und Spezialbetriebe. |
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Das austretende Blut läuft durch eine Abflussöffnung im Boden in einen speziellen Tank, und wird u.a. zu "Blutmehl" weiterverarbeitet. |
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der leblose Körper wird mit dem Kettenzug hochgezogen |
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mit einem scharfen Beilmesser werden die Unterbeine abgetrennt |
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gut sichtbar: die Knochen der Vorderbeine wurden durch wuchtige Schläge geteilt bzw. zertrümmert |
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und in eine Schubkarre oder andere Behälter geworfen |
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Das Fell (bzw. die Haut) wird abgezogen. Die abgelöste Haut von geschlachteten Rindern wird u.a. aufwendig (chemisch) bearbeitet und für Lederprodukte bzw. Lederbekleidung verwendet. |
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oben und unten ist der Körper an der Bauchdecke entlang aufgeschnitten worden |
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Organe, Innereien, Magen und Mageninhalt rutschen zu Boden |
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die Gedärme wurden zur Seite auf den Steinboden geschmissen |
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die Mägen werden noch gebraucht |
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der herausgenommene Magen des getöteten Tieres ist noch mit (un)verdauter Nahrung gefüllt (Gras oder Silage) |
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Hier wird der Mageninhalt in eine Schubkarre gekippt. |
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Nahrungsreste, körperwarm und dampfend |
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Die Magenhäute werden mit klarem Wasser abgespült und gereinigt. |
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ausgeweideter Schlachtkörper |
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Mit einer elektrischen Säge wird der Rumpf in zwei Hälften geteilt |
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Fettgewebe wird von der Fleisch- und Muskelmasse entfernt |
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An der Innenseite der Körperhälfte sind Wirbelsäule, Brustkorb, Rippen und Muskeln sehr gut erkennbar. |
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Das ist, was vom Tier für die Weiterverarbeitung zu und übrig geblieben ist. Wie werden die Überreste aufgetischt? Als ...? |
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Gut gekühlt werden die Körperhälften an Fleischereibetriebe, Privatabnehmer, Lebensmittelmärkte mit Fleischereipersonal etc. geliefert. Dort werden die Körperhälften zerhackt, mit oder ohne Knochen zu , und sonstigen Fleischprodukten verarbeitet. |
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enthäutete und ausgenommene Schädel an der Wand |
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Organe liegen hinter einem Eimer auf dem Tisch |
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Köpfe, aufgehängt |
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In dieser Bucht werden die nachfolgenden Rinder für Schlachtung bereitgehalten |
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Der weitere Verlauf: das Gitter wird geöffnet, das nächste Rind wird zur Schleuse gebracht und den üblichen Prozessen unterzogen: Bolzenschuss - Ausbluten - Köpfen - Füße abtrennen - Aufhängen - Aufschneiden - Ausnehmen - Zersägen - Kühlen - Verkaufen - Kaufen - Zubereiten - Essen |
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