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Weiter unten hast Du freien Zugriff auf über 3000 Fotos und zunehmend auch auf Videos, die ich bei meinen Recherchen und Nachforschungen machen konnte. Dabei handelt es sich um authentische Abbilder der Realität. Die Dokumentation der einzelnen Momente regt um so mehr zum Nachdenken an: Ob friedlich grasende Rinder auf einer Wiese, frisch ausblutende Leichen oder Behälter randvoll mit blutigen Gedärmen – die Fotos zeigen das funktionalisierte Individuum in seiner jeweiligen Rolle, die ihm vom Menschen aufgezwungen wird. Während Menschen täglich ihre Arbeit erledigen, sich in Schulen und Universitäten aufhalten, ihre Freizeit oder den Urlaub genießen, im Auto fahren oder vor dem Fernseher sitzen, in die Kirche gehen oder in ihren Betten liegen – so werden gleichzeitig unzählige Tiere gemästet, gefangengehalten, transportiert und getötet. Doch kaum etwas davon gelangt direkt in unseren persönlichen Alltag.
Wir begegnen normalerweise keinem Tiertransporter, wir hören keinen Bolzenschuss, wir sehen weder Schweine, die über ihren Exkrementen leben müssen, noch erleben wir das Ausbluten von Tieren im Schlachthof. Und doch geschehen diese Dinge Tag für Tag. Weil wir mit all diesen Situationen, in denen sich die an Zwecke gebundenen Lebewesen fast jede Minute ihres Lebens befinden, im Alltag so gut wie gar nicht konfrontiert werden, habe ich diese Situationen aufgesucht und dokumentiert. Dadurch wurde mein kritischer Eindruck von der "Nutztierhaltung", der Tierausnutzung, zunehmend klargestellt. Dies will ich hier ebenso deutlich wie nachvollziehbar vermitteln.
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Emotionalität
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Die persönliche und direkte
Erfahrung konfrontiert dabei das eigene Selbstverständnis mit tiefgreifenden
Emotionen und Gedanken: Die Tiere, die zuvor monatelang in Ställen
dahinvegetierten oder auf der Wiese standen und nun zur Schlachtbank gebracht
werden, schauen zwischen den Metallstangen hervor und stellen einen intensiven
Blickkontakt her, der mich innerlich tief bewegt. Das Unbegreifbare, schwer
zu fassende, liegt meiner Ansicht nach in der gleichgültigen Behandlung
jedes einzelnen Individuums. Mehrere Milliarden Tiere werden jährlich
in Stückzahlen, Grundvieheinheiten, Gramm, Kilogramm oder Tonnen
definiert - und genau so werden sie auch behandelt! Wenn man den Tieren
tief in die Augen blickt, so bekommt man ein Gespür dafür, welchen
Ungerechtigkeiten sie durch die verschiedenen Formen der "Nutzung"
ausgesetzt sind. Das vorherbestimmte Leben ist eine ihnen zugeteilte Rolle,
aus der diese Lebewesen keinen selbstständigen Ausweg finden können.
Eine mangelnde Selbstbehauptung dieser Tiere im Vergleich zur Überlegenheit
der kontrollierenden Spezies "Mensch" ist keineswegs ein Indiz für die Rechtmäßigkeit
dieser Verhältnisse – vielmehr ist diese Lage ein ganz besonderer Grund für
die Förderung einer umfassenden mit-verantwortlichen Ethik.
Bestimmte Tiere werden vom Menschen
als "Nutztiere" definiert. Dadurch erhalten sie eine eingeschränkte
ethische Berücksichtigung und der Mensch geht sehr viel leichter
über bestehende ethische Prinzipien hinweg, wenn es um die grundsätzlichen
Ansprüche dieser Tiere geht.
"Ein Tier halten, um es auszunutzen, um es aufzuessen, ist ein Verrat."
Denn erginge es den Tieren bei der Nutzung oder bei der Haltung besser
als dass sie frei lebten, so wäre die ethisch-moralische Rücksichtnahme
auf das Nutztier ein Paradoxon, wenn die eigentliche Absicht und das Ziel
in der Ausnutzung oder in der Tötung des Tieres liegt. Dies also
wäre der begangene moralische Verrat am Individuum, für das
man sich verantwortlich fühlt. Und ebenso wäre es ein Verrat
an der zugrundeliegenden ethischen Absicht, die Interessen des Lebewesens
ausreichend zu berücksichtigen. |
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Konsum
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Als
ein konsumierendes Mitglied einer
konsumorientierten Gesellschaft sollst Du einen Blick hinter die Kulissen
werfen, Du sollst Dich um die Grundlagen kümmern und Du sollst Dir
selbst die Frage stellen, ob Du diese Grundlagen prinzipiell mittragen
möchtest. Wie oft lese oder höre ich den Kommentar: "Ich
kaufe mein Fleisch nur beim Bauern aus der Nachbarschaft, da haben es
die Tiere gut, zweifellos."
Was aber ändert sich dadurch?
Was ändert sich, wenn das tote Tier, das morgen in die Pfanne kommt,
heute noch im eigenen Garten freudig spielt? Der akute ethische Konflikt
entwickelt sich mittlerweile nicht mehr primär aus einer besonders
schlechten bzw. quälerischen Haltung oder Tötung. Die Absicht,
es einem Tier so gut wie möglich ergehen zu lassen, ist ein Widerspruch
zum Resultat, welches darin besteht, die umsorgten Tiere zielgerichtet
zu (be)nutzen und/oder umzubringen. Wer oder was hindert uns, davon
offen und ehrlich Abstand zu nehmen? Die Alternativen bieten sich an,
was wir aufbringen müssen ist eine eigene Bereitschaft.
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Für jeden möglichen
Grund gibt es eine fortschrittliche Lösung.
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Systeme
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Im Jahr 2009 wurde in der Europäischen Union (27 Länder) ein
landwirtschaftlicher Bestand von rund 88,3 Millionen Rindern notiert, die
Anzahl der landwirtschaftlich genutzten Schweine belief sich auf über
152 Millionen Tiere in der EU [*1] alleine nur in eben jenem Jahr.
Global nehmen diese Relationen erst recht gigantische Ausmaße an:
2009 wurden weltweit über 1,38
Milliarden Rinder und über 941
Millionen, also annähernd 1 Milliarde Schweine registriert.[*2]
Die nationale und globale Zivilisation die derartige Maßstäbe
der Tötung und Ausnutzung fördert und sogleich zulässt,
provoziert die Ansicht, dass Ethik und Wertsetzung der Gesellschaft durch
die allgemeine Denk- und Vorgehensweise in diesem Punkt entscheidend verletzt
werden.
Darüberhinaus sind es eben nicht
ausschließlich die Tatsachen einer besonders schlechten Haltung
oder eines besonders grausamen Todes, die unsere Gesellschaft in Frage
zu stellen hat – es ist die gesamte weltbildliche Anschauung, der Zeitgeist,
die Moral, welche sich als derart "verherrlichend" herausstellen,
dass es von vornherein zur Erniedrigung und Abwertung nichtmenschlicher
Tiere kommt. Verschiedene Faktoren führen dazu, dass die gekaufte
und konsumierte Nahrung nicht bewusst mit dem fühlenden Individuum
assoziiert wird, obwohl das Wissen darüber eindeutig vorhanden ist.
Letztendlich findet sich die Mehrheit mit den Umständen ab. Welche
Gründe gibt es dafür? |
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Welt und Weltbild
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Zwingt
die Natur den Menschen etwa dazu, das lose Fleisch vom getöteten
Tier zu kochen und zu braten um es genießbarer zu machen? Ist es
ökologisch, die Muttermilch von weiblichen Rindern zu nehmen, um
daraus Milchschnitten oder Brotaufstrich zu machen? Haben wir keine andere
Wahl, als die zur Fortpflanzung gelegten Vogeleier in unseren Kuchenteig
einzurühren?"Wir brauchen die
tierischen Proteine doch für unser Gehirn", wird so oder
ähnlich häufig in Kommentaren vorgebracht, ohne dass dabei 2
Stufen weiter gedacht wird.
An dieser Stelle überlegen sich
die anwesenden Leserinnen und Leser bitte, wie es zu derartigen Annahmen
kommt, und in welcher Art und Weise die daraus resultierende Sichtweise
die Grundlage für eine Urteilsbildung bestimmt. Die persönliche
Meinung beugt sich oftmals den prägnanten Einflüssen einer gesellschaftlichen
Norm und den darin gefestigten Gewohnheiten. Die verantwortungsbewusste
Veränderung solch stumpfer Gewohnheiten ist die nötige Vorstufe
für einen Fortschritt. Das eigene abweichende Verhalten von der Norm
(Divergenz) mit Vorbildfunktion wirkt bei diesem Prozess als Katalysator,
also fördernd. Um eine Gesellschaft z.B. von der Sklavenhaltung abzulösen,
muss sich die Gemeinschaft von der Vorstellung, von der Gewohnheit, von
der kollektiven Meinung und somit von der Norm entfernen, dass die Sklavenhaltung
ein implizites und notwendiges Charakteristikum der Gesellschaft ist.
Erst wenn die Gesellschaft anhand moralischer Entwicklungs- und Lernprozesse
dazu bereit ist, dieses Verhalten kritisch zu hinterfragen, dann besteht
die Möglichkeit, dass durch die Negativbewertung dieser Umstände
eine Aufhebung der implizierten Unterdrückung erfolgt.
In Bezug auf die Nutztierhaltung
bedeutet dies: Betrachten wir die Nutztierhaltung als ein künstliches,
gesellschaftliches Element und nicht
als eine natürliche Voraussetzung! Sprechen wir anderen Lebewesen
mit explizit gleichen oder ähnlichen Merkmalen die nötigen Rechte
zu. Tiere sind per se keine uns zur
Verfügung stehende Quelle, über die die nunmehr 7 Milliarden Menschen auf diesem Planeten nach Lust und Laune verfügen
können. Die komplexen Voraussetzungen sowie die Bedürfnisse
von empfindungsfähigen Lebewesen veranlassen uns zu einer Verantwortung,
die wir im Umgang mit ihnen zu tragen haben. Das nichtmenschliche Tier
ist objektiv gesehen nicht weniger
wertvoll als der Mensch. Der Mensch genießt innerhalb seines Verständnisses
maximal eine höhere Priorität, objektiv gesehen jedoch nicht
einen automatisch höheren Wert. Der Imperativ "Was Du nicht
willst, das man Dir tu', das füg auch keinem andern zu!"
ist größtmöglichst erweiterbar auf alle, die ähnlich
wie wir physische Schmerzen und psychisches Unwohlsein empfinden können.
Biologisch gesehen sind wir Menschen
ebenso Tiere wie beispielsweise Schweine, Affen oder Pinguine. Uns verbindet
eine gemeinsame Genetik, ein gleicher Ursprung und ähnliche Fähigkeiten
des Empfindens. Dass der Mensch dabei eine besondere und rational hochentwickelte
Rolle einnimmt, ist keine rechtmäßige Voraussetzung, um nichtmenschliche
Tiere für sich auszubeuten, an ihnen giftige, ätzende oder schädigende
Substanzen zu testen oder sie für andere Zwecke einschränkend
zu gebrauchen. Das Tier ist im Menschen,
denn der Mensch ist ein Tier. Jede Misshandlung und jeder schändlich
begangene Mord am Tier, ist ein Verbrechen an uns selbst. |
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Verhältnisse
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Die Anzahl der
für menschliche Zwecke getöteten und benutzten Tiere steigt
kontinuierlich. Tierversuche, Zirkus, Zoo, Dressur, Sport und diverse
menschliche Egoismen außerdem weisen eindeutig auf ein gestörtes,
zwiespältiges und zerrüttetes Verhältnis zwischen dem Menschen
und den Tieren außerhalb seiner Spezies hin. Auf der einen Seite
kultiviert der Mensch eine Art "freundschaftliches Verhältnis"
zu ganz bestimmten Tieren und integriert diese in seine soziokulturellen
Strukturen - andererseits züchtet der Mensch leibeigene Sklaven mit
besonderen Merkmalen für besondere Zwecke. Er erschafft genetisch
programmierte Subjekte, benutzt sie wie Milchmaschinen, Fleischautomaten,
Ei-Lege-Roboter und produziert immer wieder Leichen, Leichen, Leichen...
Das klingt extrem? Den Schinken auf dem Teller nennt man Schinken, die
Salami auf der Pizza nennt man Salami – was liegt da aber im Grunde genommen?
Und unter welchen Voraussetzungen gelangt es in die Mägen der fleißigen
Esser? Diese Umstände will ich ganz bewusst mit negativen Werten
wie "Ausnutzung" und "systematische Tötung" belegen,
weil der Schinken eben nicht nur Schinken ist, sondern die programmierte
Reduktion von Lebewesen auf einen Konsumgegenstand. Die extrahierte Verdinglichung
des getöteten Individuums trägt einen großen Teil zu der
mutwilligen Herabsetzung des Lebewesens bei. In diesem Prozess eine "Natürlichkeit"
hervorzuheben, wo sie doch kaum noch vorhanden ist, wirkt skurril.
Bedenke: Der
Antrieb dieser Umstände speist sich aus der Summe aller Menschen,
die sich auch weiterhin dafür entschließen, diesen Verhältnissen
nicht mit Veränderung sondern mit kontinuierlicher Gleichgültigkeit
zu begegnen.
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Das Individum
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Die folgenden Fotos, die anhand konkreter
Beobachtungen entstanden sind, sollen nicht den Eindruck
vermitteln, dass
die eine Einschränkungs-, Haltungs- oder Tötungsform "schlecht"
ist, die andere dafür "gut" oder "besser". Die
Fotos sollen den Blick für das Detail schärfen und die kritische
Hinterfragung der Umstände generell anregen.
Eines muss man sich konsequent vor
Augen führen: Jedes Tier ist ein selbstständiges Individuum,
mit konkret eigenen Empfindungen, einem individuellen Befinden und einer
tatsächlichen Subjektivität. Es ist hauptsächlich der menschliche
Drang zur Überheblichkeit, welcher die reziproke (wechselseitige)
Herabsetzung des empfindenden nichtmenschlichen Individuums zu einem Objekt
des wirtschaftlichen Marktes antreibt.
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Man erzähle
den folgenden Generationen nicht, man habe von alledem nichts gewusst! |
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Quellen
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[*1]
EUROSTAT
- Europäische Union, Bestandserhebungen
2009
[*2] FAO
- The Food and Agriculture Organization of the United Nations,
Statistik 2009 (FAOSTAT)
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Fotos & Bildmaterial « bislang dokumentiert |
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Auswahl & Übersicht
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Thematische
Gliederung der Fotodokumentationen:
[ quick link ] 1. Schlachtungen – Tiertransporte - getötete und tote Tiere (Schweine,
Rinder, Hühner,...) |
[ quick link ] 2. Schweinehaltung – Schweinemast, Ferkelzucht,
Abferkelboxen, etc. |
[ quick link ] 3. Rinderhaltung – Milchkuhhaltung, Rindermast,
Laufställe, etc. |
[ quick link ] 4. Geflügelhaltung – Hühner, Truthühner,
Tauben und andere Vögel |
[ quick link ] 5. Schafe, Pferde, „Wild” |
[ quick link ] 6. Pelzfarmen – Gefangenhaltung von Tieren zur Herstellung
von Pelzmode |
[ quick link ] 7. Diverses – Bienenhaltung, Zirkus, Gebäude, Produktfotos,
... |
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[ quick link ] 8. Videos – zusätzliche Auflistung aller Dokumentationen mit Videomaterial |
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[ preview allover ] [unvollständige aber nützliche Thumbnail-Übersicht verschiedener Doku-Serien] |
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1. Schlachtungen - Tiertransporte - getötete und tote Tiere
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Tod eines Rindes – Impressionen am Rande ( 1 Video + 39 Bilder ) |
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Schweineschlachtung – Impressionen am Rande ( 1 Video + 57 Bilder ) |
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Betäubung,
Entblutung und Schlachtung von mehreren Schweinen ( 66 Bilder
) |
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Blutige Schweineschlachtung ( 40 Bilder ) |
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Tötung, Schlachtung und Zerlegung von einem 13 Monate alten Rind ( 106 Bilder ) |
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Rinderschlachtung
- täglich, tödlich, blutig ( 77 Bilder ) |
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"BIOFLEISCH" - Betäubung, Tötung, Zerlegung von Bio-Schweinen in einer Landschlachterei ( 49 Bilder ) |
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Am Schlachthof – Ein flüchtiger Blick auf das Geschehen ( 1 Tonaufnahme + 8 Bilder ) |
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Geflügelschlachtung
- Tötung, Schlachtung und Verarbeitung von Hühnern
( 49 Bilder ) |
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Schlachtung von Hühnern aus der Freiland- und Bodenhaltung ( 58 Bilder ) |
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Schlachtung
von Hühnern - Geflügelschlachtung im Akkord ( 22 Bilder
) |
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getötete Küken - Überschuss aus der Legehennen-Produktion ( 9 Bilder ) |
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Vogelleichen, in Gefangenschaft gestorbene Masthähnchen ( 30 Bilder ) |
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Schweine- und Ferkel-Leichen ( 1 Video + 9 Bilder ) |
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Ein totes Schwein – "Material" für die "Beseitigung" ( 1 Videos + 11 Bilder ) |
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Schweine im Maststall (konventionell) und 'gefallene' Schweine ( 1 Video + 19 Bilder ) |
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Tiertransport - Schweine bei der Deportation ( 1 Video + 24 Bilder ) |
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Transport
von Schweinen per LKW zum Schlachthof ( 15 Bilder ) |
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Tiertransport
- Schweine auf dem Weg ins Schlachthaus ( 31 Bilder ) |
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Transport von Schweinen zum Schlachthof, abends 23:50 Uhr ( 20 Bilder ) |
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Anlieferung von Schweinen in eine Großschlachterei, Ruhezone, Zerlegung ( 34 Bilder ) |
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totes Schwein , abgelegt zur speziellen Beseitigung ( 6 Bilder ) |
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Rinder im Tiertransport kurz vor der Schlachtung ( 10 Bilder ) |
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Schlachtabfälle, Haut und Felle von geschlachteten Schafen ( 7 Bilder ) |
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2.
„Schweinehaltung” - Schweinemast, Ferkelzucht, Abferkelboxen,
etc.
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3. „Rinderhaltung” - Milchkuhhaltung, Rindermast, Laufställe,
etc.
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4. „Geflügelhaltung” - Hühner, Truthühner,
Enten, Gänse, Tauben und andere Vögel
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5. Schafe, Pferde, „Wild ”
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6. Pelzfarmen - Gefangenhaltung von Tieren zur Herstellung von
Pelzmode
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7. Diverses: Bienenhaltung, Zirkus, Gebäude, Produktfotos,
...
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8. Videos: Alle Doku-Serien mit Videomaterial |
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