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» Doku: arrestierte Rinder im Stall « 7 Bilder |
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Hinweis
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03rinderstall11.zip
(166 kb) der unten aufgeführten Vorschau-Bilder oder der danebenstehenden Bild-Bezeichnungen öffnet sich ein Fenster mit einer 300dpi feinaufgelösten Großansicht des jeweiligen Bildes, etwa 1000 Pixel breit. Diese größeren Bilddaten eignen sich i.d.R. gut für weitere Verwendungszwecke. Näheres dazu unter FAQ. |
können auch komplett als .zip-Datei
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Fotos
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Mit mehr als 1,36 Milliarden Individuen weltweit zählt das Rind zu den extrem in Anspruch genommenen und ausgebeuteten . Die einst freilebenden Tiere wurden zunehmend auf einen maximalen Ertrag an Muttermilch und (Muskeln, Fett, Bindegewebe) gekreuzt. Darüberhinaus verwendet der Mensch die Haut des toten Rindes für die Herstellung von oder benutzt die Knochen zur Erzeugung von . |
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Rinder sind bewegungsaktive Herdentiere. Unter natürlichen Umständen leben sie gemeinschaftlich in der Nähe von dichten Waldungen und teils in trockenem oder sumpfigem Grasland. Innerhalb der einzelnen Herden strukturieren sie sich durch eine feste Rangordnung. Weibliche Tiere werden normalerweise durch das ranghöchste männliche Tier gedeckt. Kurz vor der Geburt entfernt sich die hochträchtige Kuh von der Herde und bringt ihr Kalb an einem geschützten Ort zur Welt. Bereits nach einem Tag sind die Jungtiere in der Lage, den Ausgewachsenen zu folgen, dann kehren Kuh und Kalb zur Herde zurück. |
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Um an die hohe Milchausbeute für den menschlichen Gebrauch zu kommen, werden durch wiederholte Schwangerschaftszyklen in Folge immer neue Rinder produziert, die als Milchkühe wiederum stets neue Kälber gebären müssen. So entsteht ein Kreislauf: eine permanente Rinder-Produktion. In Deutschland produziertes Rindfleisch stammt zu 47 Prozent aus der Kuh- und Färsenhaltung. Die lakto-vegetarisch orientierte Annahme, dass der Konsum von Milch und Milchprodukten ohne die Ausnutzung und Tötung von Lebewesen auskommt, ist nicht zutreffend. |
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Das Schlachten der Tiere geschieht meist durch Zuhilfenahme eines Bolzenschussgerätes. Dabei wird ein Bolzen unter hohem Druck ca. acht Zentimeter tief ins Gehirn getrieben. Der eigentliche Tod erfolgt aber erst im Anschluss: hervorgerufen durch einen kräftigen Halsschnitt ( ) verbluten die Tiere, indem das Blut nach und nach aus dem Körper entweicht. Damit die Tiere möglichst vollständig ausbluten, muss das Herz noch schlagen bis der Tod eintritt. Dies ist entscheidend, da gewisse Eigenschaften sowie die Haltbarkeit der später als "Fleisch" verkauften Leichenteile vom Grad der Blutentleerung abhängen. |
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